Wie jedes Jahr hat HOBART im Januar die große Tombola „HOBART hilft!“ veranstaltet, bei der die Mitarbeitenden durch den Kauf von Losen Lieferantengeschenke gewinnen konnten. Der Erlös der Tombola wird zu gleichen Teilen an zwei Spendenempfänger verteilt: Anni Erhard aus Hofweier sowie den Verein NichtGenesenKids e.V. in Dresden.
Offenburg, 21. Februar 2025 – Die „HOBART hilft!“ Tombola ist ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur und erfreut sich großer Beliebtheit unter den Mitarbeitenden. Egal ob Produktionsmitarbeiter oder Verwaltungsangestellter – die Spendenbereitschaft beim Weltmarktführer für gewerbliche Spültechnik in Offenburg ist hoch.
Zu Beginn des Jahres 2025 wurden erneut alle Lieferantengeschenke des vergangenen Jahres gesammelt und per Los unter den Mitarbeitenden verteilt. Von Weinflaschen und Baseball-Caps bis hin zu Werkzeugsets war eine breite Auswahl an Preisen dabei. Insgesamt kamen dabei knapp 2.600 Euro zusammen; die Geschäftsführung hat diesen Betrag um weitere 1.900 Euro aufgestockt.
Der Gesamtbetrag geht jeweils zur Hälfte an die Familie Erhard aus Hofweier und den Verein „NichtGenesenKids e.V.“ Die neunjährige Anni Erhard leidet am Sanfilippo-Syndrom, einer schweren Stoffwechselerkrankung. Um Kosten für Therapien und barrierefreie Umbauarbeiten im Zuhause von Anni decken zu können, ist die Familie dankbar für jegliche Hilfe.
Zusätzlich unterstützen wir den Verein NichtGenesenKids e.V. Der gemeinnützige Verein hilft Familien mit Kindern, die an der neuroimmunologischen Erkrankung ME/CFS leiden.
Oliver Möller, Geschäftsführer unserer langjährigen Werbeagentur, nahm die Spende im Namen von „NichtGenesenKids e.V“ entgegen. Auch sein Sohn leidet unter dem Erschöpfungssyndrom ME/CFS und er ist dankbar für jede Unterstützung, die der Verein betroffenen Familien bieten kann.
„Die Spendenbereitschaft in der Belegschaft hat uns wieder sehr gefreut. Denn es ist uns als Unternehmen sehr wichtig, Hilfsorganisationen oder -projekte aus der Region regelmäßig durch Beiträge finanziell zu unterstützen“, sagt Markus Bau, Director Food Service.